Minimalinvasive Implantologie Zahnarztpraxis Dr. Kraska Kümmersbruck beim Ärztezentrum

Dank medizinischer Forschung und ärztlicher Erfahrung sind Implantate in der modernen Zahnheilkunde zu einer sicheren und dauerhaften Lösung geworden. Die minimalinvasive Implantologie ist ein Schwerpunkt der Zahnarztpraxis Dr. Stephan Kraska.

Minimalinvasive Implantation bedeutet für Sie einen deutlichen Mehrkomfort: weniger Schmerzen, geringere bis keine Schwellung, weniger Behandlungssitzungen.

Da bei der minimalinvasiven Implantologie weder geschnitten noch genäht wird und auch die Implantate nach der Einheilzeit nicht mehr chirurgisch freigelegt werden müssen, sind anstatt 5 Terminen (Implantation, Nahtentfernung, Freilegung, Abdruck, Einsetzen des Zahnersatzes) nur noch 2 Termine nötig (Implantation und Abformung, Einsetzen).

Bei der Sofortimplantation wird unmittelbar nach der Entfernung des Zahnes das Implantat eingesetzt. Somit entfällt die mehrwöchige Abheilzeit nach der Entfernung, sowie ein zusätzlicher Termin.

Die Einheilzeit im Oberkiefer beträgt im Regelfall drei Monate, im Unterkiefer zwei Monate. Bei Knochenaufbauten verlängert sich die Einheilung auf sechs Monate.

In manchen Fällen können die Implantate nach der Implantation sofort mit Zahnersatz versorgt werden.

Wir verwenden Implantatsysteme vieler namhafter Hersteller, vorwiegend aber Champions Implants, ein deutsches Implantatsystem mit dem höchsten Reinheitsgrad (Titangrad 4).

Prinzipiell kann mittels Knochenaufbau fast immer implantiert werden. Im Regelfall wird entweder Eigenknochen, synthetisch hergestelltes Knochen­material oder Rinderknochen verwendet.

Wir verwenden stattdessen mittels Smart Grinder ihren entfernten Zahn. Das ist für Sie deutlich günstiger als teures Knochen­ersatzmaterial oder spart Ihnen eine zweite Operations­wunde bei Verwendung von Eigen­knochen.

Der Smart Grinder vermahlt Ihren gezogenen Zahn nach chemischer Reinigung und Entfernung aller Füllmaterialien zu einem Mehl. Da Ihr Zahn mehr Wachstumsfaktoren als Ihr Eigenknochen hat, erfüllt Ihr gezogener Zahn einen neuen Zweck, nämlich Knochen schneller und besser aufzubauen.

Langzeitstatistiken haben gezeigt, dass Implantate bei guter Mundhygiene eine sehr hohe Lebenserwartung haben.

Durch seine zahntechnische Erfahrung und sein Zahnmedizinstudium verbindet Dr. Kraska beide Bereiche bei der Implantatversorgung – von der chirurgischen Insertion bis zum fertigen Zahnersatz aus dem Meisterlabor im Haus.

Implantate bestehen aus reinem Titan oder Zirkondioxid-Keramik. Dies sind zwei Werkstoffe, die sich in der Medizintechnik bereits lange bewährt haben und biologisch hervorragend verträglich sind. Diese werden im Kieferknochen verankert und sind nach einer Einheilzeit von drei bis sechs Monaten belastbar. Implantate als künstliche Zahnwurzeln verbessern die Kauqualität gegenüber konventionellen Zahnersatzversorgungen erheblich.

Wir arbeiten ausschließlich mit hochwertigen und langjährig erprobten Zahnimplantaten namhafter Hersteller und setzen bei Bedarf die computernavigierte Implantationsplanung ein. Damit können Strukturen im Kiefer vorab digital erfasst und die Implantatposition bereits vorab am Computer simuliert werden – unter Berücksichtigung der individuellen Situation jedes Patienten. Dies erhöht die Sicherheit, anatomische Strukturen wie Nachbarzähne, Nerven oder Weichteile möglichst beim Eingriff zu schonen.

Bei reduziertem oder geringem Knochenangebot können wir durch 3D-Röntgen und die passende Computerdiagnostik manchmal auch dort noch implantieren, wo ansonsten ein Knochenaufbau erforderlich wäre.

Für Patienten, die keinen Knochenaufbau wünschen, gibt es außerdem durchmesserreduzierte Implantate für dünneres Knochenangebot und lediglich sechs Millimeter kurze Implantate bei geringerer Restknochenhöhe. So lässt sich ein Knochenaufbau in einigen Fällen umgehen. Die Vorteile für den Patienten: kürzere Einheilzeit und meist geringere Schwellung.

Die Keramikimplantate aus Zirkondioxid sind hauptsächlich für Allergiker und Patienten mit Metallunverträglichkeit geeignet. Weitere Vorteile: Die weißen Keramikimplantate schimmern im Gegensatz zu Titanimplantaten nicht grau durch das Zahnfleisch, hauptsächlich im Frontzahnbereich. Auch bei Zahnfleischrückgang kommt es somit nicht zu unschönen, dunklen Metallrändern. Die gute Zahnfleischverträglichkeit reduziert häufig die Gefahr einer Entzündung.

Wenn einzelne Zähne fehlen, können diese durch Implantate ersetzt werden. Bisher musste man häufig die gesunden Nachbarzähne abschleifen, um durch eine Brücke den fehlenden Zahn zu ersetzen. Durch Implantate müssen Nachbarzähne nicht mehr überkront werden – der zu ersetzende Zahn wird ausschließlich auf dem Implantat befestigt.

Fehlen mehrere Zähne, können diese durch einzelne oder nebeneinanderstehende Implantate ersetzt werden. Wenn nur noch wenige Zähne vorhanden sind oder gar alle Zähne fehlen, können Implantate hervorragend für eine feste Verankerung von Prothesen sorgen. Ein fester Sitz wird wieder gewährleistet und ein kräftiger Biss wird möglich.

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Minimalinvasive Implantologie – Premiumbehandlung mit entsprechenden Kosten

Die minimalinvasive Implantologie mit hochwertigen Zahn­implantaten, computer­navigierter Planung und die Möglichkeit des Verzichts auf Knochenaufbau in einigen Fällen, stellt eine Premium­behandlung dar. Diese fort­schrittlichen Verfahren und die verkürzte Behandlungs­dauer erfordern eine Investition, die deutlich über der Erstattung gesetzlicher Kassen­leistungen liegt.

Patienten, die Wert auf schonende Behandlung und reduzierte Termin­häufigkeit legen, treffen mit dieser Behandlungs­methode die richtige Wahl.